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Riessersee bei Garmisch-Partenkirchen
Der Riessersee liegt südöstlich von Garmisch-Partenkirchen auf 785 m über N. N. im Wettersteingebirge. Er wurde bereits im Mittelalter angelegt. Um den See führt ein Rundweg. Viele Eissport-Veranstaltungen wurden früher auf dem Rießersee ausgetragen, z. B. Eisschnelllaufen und Eishockey bei den Olympischen Spielen von 1936. Überregional bekannt wurde der See durch die legendäre Olympia-Bobbahn von 1936, die bereits 1909 angelegt wurde. Die Reste stehen heute unter Denkmalschutz. Man muss aber schon sehr genau hinschauen, um heute noch die Trasse der Bobbahn mit den Kehren zu erkennen. Sie wurde jahrzehntelang sich selbst überlassen. Selbst von dem Schienen-Bobaufzug (die Bobs wurden mit Pferden über Schienen vom Ziel wieder an den Start hochgezogen) ist bis auf ein paar zerstörten Gleisresten nicht mehr viel zu sehen. Der See ist auch Namensgeber des traditionellen Eishockey-Vereins SC Riessersee, der früher auf dem zugefrorenen See Spiele austrug.
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Kirschblüten-Zauber
Jedes Jahr aufs neue bezaubern die wilden Kirschbäume auch in den Innenstädten mit ihrer Blütenpracht. Auch wenn die Pracht von den Bäumen fällt, gibt’s noch einige Tage einen rosafarbenen Blüten-Teppich. Die Kirschblüte gilt in der japanischen Kultur als eines der wichtigsten Symbole zum Frühlingsbeginn. Der Zeitraum zwischen Mitte und Ende März wird als Blütezeit in Japan festgelegt. Dort feiern alle Bewohner, Freunde und Familien gemeinsam das volksfestartige Kirschblütenfest »Hanami«.
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Hier bin ich!
Keramik-Skulptur im Michael-Ende-Kurpark in Garmisch-Partenkirchen.
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Zugspitze in Blau
Garmisch-Partenkirchen, in einem Talkessel am Zusammenfluss von Loisach (aus Tirol) und Partnach (aus dem Wettersteingebirge) ist Ziel für fast jeden Oberbayern-Besucher. Das führt leider dazu, dass das bayerische Klischee wie nirgendwo sonst mit Kitschläden so ausgereizt wird wie hier. Der Markt hat aber mehr zu bieten: Bergkulisse, historisches Ortsbild, olympische Sportstätten, Kultur und Kunstschätze. Partenkirchen geht auf eine römische Station an der Via Claudia zurück und war später Handelsort. Garmisch wurde 802 erstmals als Siedlung erwähnt. Als 1889 die Eisenbahn-Linie aus München fertiggestellt war, rollte der Tourismus an. Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele setzten die Nazis 1935 die »Zwangs-Ehe« zu Garmisch-Partenkirchen durch. Noch heute gibt es eine ausgeprägte Rivalität zwischen beiden Ortsteilen. Ein Stadtrundgang beginnt meiste am Marienplatz. Im Haus Nr. 10 ist die Apotheke von 1790 eingerichtet. Die Pfarrkirche St. Martin wurde 1734 im Rokoko-Stil erbaut und ist wegen der Deckenfesken von Matthäus Günther einen Besuch wert. Von hier aus gelangt man zur Frühlingsstraße mit ihren alten Holzhäusern. Durch den 35.000 qm großen Michael-Ende-Kurpark, der an den in Garmisch geborenen Literaten erinnert und in dem es im Sommer Kur-Konzerte gibt, gelangt man zur Spielbank. Am Rathaus vorbei gelangt man nun in den Ortsteil Partenkirchen und auf die Flaniermeile Ludwigstraße. Der historische Teil dieser Straße ist das Schmuckstück des Ortes. Hier führte die Via Claudia entlang, eine mittelalterliche Handelsstraße von Murnau nach Mittenwald. Sehenswert sind die prächtigen Häuser und Gasthöfe mit ihren Fassadenmalereien. Wie ein Fels in der Brandung ruht die Kapelle St. Sebastian am Eingang der Ludwigstraße. Sie wurde 1637 geweiht und hat einen kleinen Pestfriedhof. Etwas außerhalb, Richtung Mittenwald, steht das Olympia-Ski-Stadion von 1936 mit der nagelneuen Sprungschanze. Die 14 Mio. teure Sprungschanze kann besichtigt werden. Auf den 62 m hohen Turm kommt man bequem mit dem Aufzug oder man steigt die 332 Stufen der »Himmelsleiter« hoch. Von hier oben hat man einen tollen Blick ins Loisachtal. Sehenswert ist auch die Partnachklamm. Sie wurde schon 1912 zum Naturdenkmal erklärt. Zwei Wege gibt es durch die Klamm: über eine eiserne Brücke in 70 m Höhe oder direkt am Wasser entlang. Die Schlucht ist 25 Min. Fußweg vom Ski-Stadion entfernt.
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Garmisch-Partenkirchen - Brunnen auf dem Richard-Strauss-Platz - Salomé
Garmisch-Partenkirchen, in einem Talkessel am Zusammenfluss von Loisach (aus Tirol) und Partnach (aus dem Wettersteingebirge) ist Ziel für fast jeden Oberbayern-Besucher. Das führt leider dazu, dass das bayerische Klischee wie nirgendwo sonst mit Kitschläden so ausgereizt wird wie hier. Der Markt hat aber mehr zu bieten: Bergkulisse, historisches Ortsbild, olympische Sportstätten, Kultur und Kunstschätze. Partenkirchen geht auf eine römische Station an der Via Claudia zurück und war später Handelsort. Garmisch wurde 802 erstmals als Siedlung erwähnt. Als 1889 die Eisenbahn-Linie aus München fertiggestellt war, rollte der Tourismus an. Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele setzten die Nazis 1935 die »Zwangs-Ehe« zu Garmisch-Partenkirchen durch. Noch heute gibt es eine ausgeprägte Rivalität zwischen beiden Ortsteilen. Ein Stadtrundgang beginnt meiste am Marienplatz. Im Haus Nr. 10 ist die Apotheke von 1790 eingerichtet. Die Pfarrkirche St. Martin wurde 1734 im Rokoko-Stil erbaut und ist wegen der Deckenfesken von Matthäus Günther einen Besuch wert. Von hier aus gelangt man zur Frühlingsstraße mit ihren alten Holzhäusern. Durch den 35.000 qm großen Michael-Ende-Kurpark, der an den in Garmisch geborenen Literaten erinnert und in dem es im Sommer Kur-Konzerte gibt, gelangt man zur Spielbank. Am Rathaus vorbei gelangt man nun in den Ortsteil Partenkirchen und auf die Flaniermeile Ludwigstraße. Der historische Teil dieser Straße ist das Schmuckstück des Ortes. Hier führte die Via Claudia entlang, eine mittelalterliche Handelsstraße von Murnau nach Mittenwald. Sehenswert sind die prächtigen Häuser und Gasthöfe mit ihren Fassadenmalereien. Wie ein Fels in der Brandung ruht die Kapelle St. Sebastian am Eingang der Ludwigstraße. Sie wurde 1637 geweiht und hat einen kleinen Pestfriedhof. Etwas außerhalb, Richtung Mittenwald, steht das Olympia-Ski-Stadion von 1936 mit der nagelneuen Sprungschanze. Die 14 Mio. teure Sprungschanze kann besichtigt werden. Auf den 62 m hohen Turm kommt man bequem mit dem Aufzug oder man steigt die 332 Stufen der »Himmelsleiter« hoch. Von hier oben hat man einen tollen Blick ins Loisachtal. Sehenswert ist auch die Partnachklamm. Sie wurde schon 1912 zum Naturdenkmal erklärt. Zwei Wege gibt es durch die Klamm: über eine eiserne Brücke in 70 m Höhe oder direkt am Wasser entlang. Die Schlucht ist 25 Min. Fußweg vom Ski-Stadion entfernt.
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Knorriger Baumstamm
Zufälliger Fund. Eine kleine Tanne und etwas Farn begrünen ihn aber schon wieder.
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Die Heu-Ernte beginnt
Die ersten Wiesen werden bereits abgemäht. Die Scheunen sind aufnahmebereit.
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Garmisch - Verstecktes Altstadthaus
Garmisch-Partenkirchen, in einem Talkessel am Zusammenfluss von Loisach (aus Tirol) und Partnach (aus dem Wettersteingebirge) ist Ziel für fast jeden Oberbayern-Besucher. Das führt leider dazu, dass das bayerische Klischee wie nirgendwo sonst mit Kitschläden so ausgereizt wird wie hier. Der Markt hat aber mehr zu bieten: Bergkulisse, historisches Ortsbild, olympische Sportstätten, Kultur und Kunstschätze. Partenkirchen geht auf eine römische Station an der Via Claudia zurück und war später Handelsort. Garmisch wurde 802 erstmals als Siedlung erwähnt. Als 1889 die Eisenbahn-Linie aus München fertiggestellt war, rollte der Tourismus an. Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele setzten die Nazis 1935 die »Zwangs-Ehe« zu Garmisch-Partenkirchen durch. Noch heute gibt es eine ausgeprägte Rivalität zwischen beiden Ortsteilen. Ein Stadtrundgang beginnt meiste am Marienplatz. Im Haus Nr. 10 ist die Apotheke von 1790 eingerichtet. Die Pfarrkirche St. Martin wurde 1734 im Rokoko-Stil erbaut und ist wegen der Deckenfesken von Matthäus Günther einen Besuch wert. Von hier aus gelangt man zur Frühlingsstraße mit ihren alten Holzhäusern. Durch den 35.000 qm großen Michael-Ende-Kurpark, der an den in Garmisch geborenen Literaten erinnert und in dem es im Sommer Kur-Konzerte gibt, gelangt man zur Spielbank. Am Rathaus vorbei gelangt man nun in den Ortsteil Partenkirchen und auf die Flaniermeile Ludwigstraße. Der historische Teil dieser Straße ist das Schmuckstück des Ortes. Hier führte die Via Claudia entlang, eine mittelalterliche Handelsstraße von Murnau nach Mittenwald. Sehenswert sind die prächtigen Häuser und Gasthöfe mit ihren Fassadenmalereien. Wie ein Fels in der Brandung ruht die Kapelle St. Sebastian am Eingang der Ludwigstraße. Sie wurde 1637 geweiht und hat einen kleinen Pestfriedhof. Etwas außerhalb, Richtung Mittenwald, steht das Olympia-Ski-Stadion von 1936 mit der nagelneuen Sprungschanze. Die 14 Mio. teure Sprungschanze kann besichtigt werden. Auf den 62 m hohen Turm kommt man bequem mit dem Aufzug oder man steigt die 332 Stufen der »Himmelsleiter« hoch. Von hier oben hat man einen tollen Blick ins Loisachtal. Sehenswert ist auch die Partnachklamm. Sie wurde schon 1912 zum Naturdenkmal erklärt. Zwei Wege gibt es durch die Klamm: über eine eiserne Brücke in 70 m Höhe oder direkt am Wasser entlang. Die Schlucht ist 25 Min. Fußweg vom Ski-Stadion entfernt.
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Heustadl außerhalb von Garmisch-Partenkirchen
Garmisch-Partenkirchen, in einem Talkessel am Zusammenfluss von Loisach (aus Tirol) und Partnach (aus dem Wettersteingebirge) ist Ziel für fast jeden Oberbayern-Besucher. Das führt leider dazu, dass das bayerische Klischee wie nirgendwo sonst mit Kitschläden so ausgereizt wird wie hier. Der Markt hat aber mehr zu bieten: Bergkulisse, historisches Ortsbild, olympische Sportstätten, Kultur und Kunstschätze. Partenkirchen geht auf eine römische Station an der Via Claudia zurück und war später Handelsort. Garmisch wurde 802 erstmals als Siedlung erwähnt. Als 1889 die Eisenbahn-Linie aus München fertiggestellt war, rollte der Tourismus an. Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele setzten die Nazis 1935 die »Zwangs-Ehe« zu Garmisch-Partenkirchen durch. Noch heute gibt es eine ausgeprägte Rivalität zwischen beiden Ortsteilen. Ein Stadtrundgang beginnt meiste am Marienplatz. Im Haus Nr. 10 ist die Apotheke von 1790 eingerichtet. Die Pfarrkirche St. Martin wurde 1734 im Rokoko-Stil erbaut und ist wegen der Deckenfesken von Matthäus Günther einen Besuch wert. Von hier aus gelangt man zur Frühlingsstraße mit ihren alten Holzhäusern. Durch den 35.000 qm großen Michael-Ende-Kurpark, der an den in Garmisch geborenen Literaten erinnert und in dem es im Sommer Kur-Konzerte gibt, gelangt man zur Spielbank. Am Rathaus vorbei gelangt man nun in den Ortsteil Partenkirchen und auf die Flaniermeile Ludwigstraße. Der historische Teil dieser Straße ist das Schmuckstück des Ortes. Hier führte die Via Claudia entlang, eine mittelalterliche Handelsstraße von Murnau nach Mittenwald. Sehenswert sind die prächtigen Häuser und Gasthöfe mit ihren Fassadenmalereien. Wie ein Fels in der Brandung ruht die Kapelle St. Sebastian am Eingang der Ludwigstraße. Sie wurde 1637 geweiht und hat einen kleinen Pestfriedhof. Etwas außerhalb, Richtung Mittenwald, steht das Olympia-Ski-Stadion von 1936 mit der nagelneuen Sprungschanze. Die 14 Mio. teure Sprungschanze kann besichtigt werden. Auf den 62 m hohen Turm kommt man bequem mit dem Aufzug oder man steigt die 332 Stufen der »Himmelsleiter« hoch. Von hier oben hat man einen tollen Blick ins Loisachtal. Sehenswert ist auch die Partnachklamm. Sie wurde schon 1912 zum Naturdenkmal erklärt. Zwei Wege gibt es durch die Klamm: über eine eiserne Brücke in 70 m Höhe oder direkt am Wasser entlang. Die Schlucht ist 25 Min. Fußweg vom Ski-Stadion entfernt.
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Pflanzenbewuchs
Hier hat man bestimmt Sinn für schöne Details - innen wie außen.
